Turnier in Welzow am 11.04.2015

Am 11.04.2015 führte der HSV Welzow nach drei Jahren wieder ein THS-Turnier durch. Ich persönlich war sehr gespannt, da ich den Platz bis dato nicht kannte.

Und ich wurde nicht enttäuscht. Bei super tollen Wetter und einer großen gepflegten Anlage gingen drei Hundefreunde des HSV Oderland an den Start. Als Leistungsrichter war Birgit Chomse zur Stelle und als Anwärterin im THS war Claudia Wagner vor Ort.

Petra Kühl lief mit Ronja den 2000m Geländelauf und stellte sich dem Wettbewerb im Dreikampf. Im Shorty trat Petra mit Michaela Binder als Team an.

Steffen Paulus startete mit Kasimo im VKII und Shorty mit mir (Katja Paulus) im Team. Und ich ging mit Winnitouch im VKI an den Start.

Insgesamt waren wir mit unseren Ergebnissen zufrieden. Petra und Ronja zeigten gute Läufe im Dreikampf und im Geländelauf wurde eine gute Zeit erzielt. Ronja war gut drauf und machte allen klar, dass sie noch lange nicht zum alten Eisen gehört.

Steffen und Kasimo hatten in der Unterordnung etwas Pech. Kasimo war noch nicht ganz auf Turnier eingestellt aber bei den Läufen war er wieder voll da und Steffen hatte zutun an Kasimo dran zu bleiben.

Mein erster Vierkampf mit Winnitouch lief in der Unterordnung überraschend gut doch leider machten sich die warmen Temperaturen bemerkbar und Winnitouch absolviert nicht so tolle Läufe.

Am schwersten hatte es Sven Hundsdörfer mit Halvar. Er hatte die Startnummer „13“ und somit das Pech an diesen Tag gepachtet. Im 5000m Geländelauf war der Streckenposten noch nicht an Ort und Stelle als er diesen passieren wollte und lief somit falsch. Nachdem er wieder auf dem Gelände angekommen war, startete er nach kurzer Pause einen weiteren Versuch und konnte den Geländelauf mit einem sehr guten Ergebnis abschließen. Bei den Läufen im VK3 ist ständig die Zeitmessanlage ausgefallen so das Birgit und Claudia mit mehreren Stoppuhren gemessen haben. Es war schon gruselig.

Am Ende des Tages konnte man sagen wir hatten einen tollen Tag in Welzow mit super Betreuung der Küche. Das Turnier hat auch gezeigt woran wir noch arbeiten müssen.

In diesem Sinne „ran ans Training“ bis zum nächsten Turnier.